Datenschutz­erklärung

Diese Datenschutz­erklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personen­bezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Online­angebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte sowie externen Online­präsenzen, wie z.B. unser Social Media Profile auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begriff­lichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der Datenschutz­grundver­ordnung (DSGVO).
Verantwortlicher

Dr. Nadja Henkel
Business Health Consulting
Am Karnweg 35
63322 Rödermark
Deutschland

Telefon: +49 17620635144
E-Mail: info@bhc-institut.de

Geschäftsführerin/Inhaberin: Dr. Nadja Henkel

Link zum Impressum: https://bhc-institut.de/impressum/

Arten der verarbeiteten Daten
  • Bestandsdaten (z.B., Namen, Adressen).
  • Kontaktdaten (z.B., E-Mail, Telefonnummern).
  • Inhaltsdaten (z.B., Texteingaben, Fotografien, Videos).
  • Nutzungsdaten (z.B., besuchte Webseiten, Interesse an Inhalten, Zugriffszeiten).
  • Meta-/Kommunikationsdaten (z.B., Geräte-Informationen, IP-Adressen).
Kategorien betroffener Personen
Besucher und Nutzer des Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).
Zweck der Verarbeitung
  • Zurverfügungstellung des Onlineangebotes, seiner Funktionen und Inhalte.
  • Beantwortung von Kontaktanfragen und Kommunikation mit Nutzern.
  • Sicherheitsmaßnahmen.
  • Reichweitenmessung/Marketing
Verwendete Begrifflichkeiten
„Personen­bezogene Daten“ sind alle Infor­mationen, die sich auf eine identi­fi­zierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifi­zierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbe­sondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standort­daten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiolo­gischen, genetischen, psychischen, wirt­schaft­lichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind. „Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe auto­matisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangs­reihe im Zusammen­hang mit personen­bezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten. „Pseudonymi­sierung“ die Verarbeitung personen­bezogener Daten in einer Weise, dass die personen­bezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewähr­leisten, dass die personen­bezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizier­baren natürlichen Person zugewiesen werden. „Profiling“ jede Art der automatisierten Verarbeitung personen­bezogener Daten, die darin besteht, dass diese personen­bezogenen Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich auf eine natürliche Person beziehen, zu bewerten, insbe­sondere um Aspekte bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftliche Lage, Gesundheit, persönliche Vorlieben, Interessen, Zuver­lässigkeit, Verhalten, Aufent­haltsort oder Ortswechsel dieser natürlichen Person zu analysieren oder vorherzusagen. Als „Verantwort­licher“ wird die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personen­bezogenen Daten entscheidet, bezeichnet.„Auftrags­verarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personen­bezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.
Maßgebliche Rechts­grund­lagen
Nach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die Rechtsgrundlagen unserer Datenver­arbeit­ungen mit. Sofern die Rechts­grundlage in der Datenschutz­erklärung nicht genannt wird, gilt Folgendes: Die Rechts­grund­lage für die Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und Art. 7 DSGVO, die Rechts­grundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen und Durch­führung vertrag­licher Maß­nahmen sowie Beant­wortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, die Rechts­grund­lage für die Ver­arbeit­ung zur Erfüllung unserer recht­lichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und die Rechts­grundlage für die Verarbeit­ung zur Wahrung unserer berechtigten Interessen ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass lebens­wichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personen­bezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechts­grundlage.
Sicherheitsmaßnahmen
Wir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichti­gung des Stands der Technik, der Implemen­tierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintritts­wahrschein­lichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten. Zu den Maßnahmen gehören insbe­sondere die Sicherung der Vertraulich­keit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenen­rechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personen­bezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technik­gestaltung und durch datenschutz­freundliche Vorein­stellungen (Art. 25 DSGVO).
Zusammenarbeit mit Auftrags­ver­arbeitern und Dritten
Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage  einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.). Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.

 

Übermittlungen in Drittländer
Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb der Euro­päischen Union (EU) oder des Europäischen Wirt­schafts­raums (EWR)) verarbeiten oder dies im Rahmen der Inan­­spruch­nahme von Diensten Dritter oder Offenlegung, bzw. Über­mittlung von Daten an Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es zur Er­füllung unserer (vor)vertrag­lichen Pflichten, auf Grundlage Ihrer Ein­willi­gung, aufgrund einer rechtlichen Ver­pflichtung oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen geschieht. Vor­behalt­lich gesetzlicher oder vertrag­licher Erlaub­nisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten in einem Drittland nur beim Vorliegen der besonderen Voraus­­setzungen der Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt z.B. auf Grundlage besonderer Garantien, wie der offiziell anerkannten Fest­­stellung eines der EU entsprechenden Datenschutz­­niveaus (z.B. für die USA durch das „Privacy Shield“) oder Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher Verpflicht­ungen (so genannte „Standard­­vertrags­klauseln“).
Rechte der betroffenen Personen
Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15 DSGVO. Sie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO das Recht, die Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die Berichtigung der Sie betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen. Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen. Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern. Sie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen.
Widerrufsrecht
Sie haben das Recht, erteilte Einwilligungen gem. Art. 7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen. Sie können der künftigen Verarbeitung der Sie betreffenden Daten nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO jederzeit widersprechen. Der Widerspruch kann insbesondere gegen die Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung erfolgen.
Cookies und Widerspruchsrecht bei Direktwerbung
Als „Cookies“ werden kleine Dateien bezeichnet, die auf Rechnern der Nutzer gespeichert werden. Innerhalb der Cookies können unterschiedliche Angaben gespeichert werden. Ein Cookie dient primär dazu, die Angaben zu einem Nutzer (bzw. dem Gerät auf dem das Cookie gespeichert ist) während oder auch nach seinem Besuch innerhalb eines Online­angebotes zu speichern. Als temporäre Cookies, bzw. „Session-Cookies“ oder „transiente Cookies“, werden Cookies bezeichnet, die gelöscht werden, nachdem ein Nutzer ein Onlineangebot verlässt und seinen Browser schließt. In einem solchen Cookie kann z.B. der Inhalt eines Warenkorbs in einem Online­shop oder ein Login-Status gespeichert werden. Als „permanent“ oder „persistent“ werden Cookies bezeichnet, die auch nach dem Schließen des Browsers gespeichert bleiben. So kann z.B. der Login-Status gespeichert werden, wenn die Nutzer diese nach mehreren Tagen aufsuchen. Ebenso können in einem solchen Cookie die Interessen der Nutzer gespeichert werden, die für Reich­weiten­messung oder Marketingzwecke verwendet werden. Als „Third-Party-Cookie“ werden Cookies bezeichnet, die von anderen Anbietern als dem Verant­wort­lichen, der das Onlineangebot betreibt, angeboten werden (andernfalls, wenn es nur dessen Cookies sind spricht man von „First-Party Cookies“). Wir können temporäre und permanente Cookies einsetzen und klären hierüber im Rahmen unserer Datenschutzerklärung auf. Falls die Nutzer nicht möchten, dass Cookies auf ihrem Rechner gespeichert werden, werden sie gebeten die entsprechende Option in den Systemeinstellungen ihres Browsers zu deaktivieren. Gespeicherte Cookies können in den System­einstellungen des Browsers gelöscht werden. Der Ausschluss von Cookies kann zu Funktions­ein­schränk­ungen dieses Onlineangebotes führen. Ein genereller Wider­spruch gegen den Einsatz der zu Zwecken des Online­marketing eingesetzten Cookies kann bei einer Vielzahl der Dienste, vor allem im Fall des Trackings, über die US-amerikanische Seite http://www.about­ads.info/choices/ oder die EU- Seite http://www.youronline­choices.com/ erklärt werden. Des Weiteren kann die Speicherung von Cookies mittels deren Abschaltung in den Einstellungen des Browsers erreicht werden. Bitte beachten Sie, dass dann gegebenen­falls nicht alle Funktionen dieses Online­angebotes genutzt werden können.
Löschung von Daten
Die von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe der Art. 17 und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt. Sofern nicht im Rahmen dieser Daten­schutz­erklärung ausdrücklich angegeben, werden die bei uns gespeicherten Daten gelöscht, sobald sie für ihre Zweck­bestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Auf­bewahrungs­pflichten ent­gegen­stehen. Sofern die Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforder­lich sind, wird deren Verarbeitung eingeschränkt. D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke ver­arbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen.Nach gesetz­lichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbe­wahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen,Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe). Nach gesetzlichen Vorgaben in Österreich erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 7 J gemäß § 132 Abs. 1 BAO (Buch­haltung­sunter­lagen, Belege/Rechnungen, Konten, Belege, Geschäfts­papiere, Auf­stellung der Ein­nahmen und Aus­gaben, etc.), für 22 Jahre im Zusammen­hang mit Grund­stücken und für 10 Jahre bei Unterlagen im Zusammenhang mit elektronisch erbrachten Leistungen, Telekommunikations-, Rund­funk- und Fernseh­leistungen, die an Nichtunternehmer in EU-Mitglied­staaten erbracht werden und für die der Mini-One-Stop-Shop (MOSS) in Anspruch genommen wird.
Geschäftsbezogene Verarbeitung
Zusätzlich verarbeiten wir
  • Vertragsdaten (z.B., Vertragsgegenstand, Laufzeit, Kundenkategorie).
  • Zahlungsdaten (z.B., Bankverbindung, Zahlungshistorie)
von unseren Kunden, Interessenten und Geschäftspartner zwecks Erbringung vertraglicher Leistungen, Service und Kundenpflege, Marketing, Werbung und Marktforschung.
Agenturdienstleistungen
Wir verarbeiten die Daten unserer Kunden im Rahmen unserer vertrag­lichen Leistungen zu denen konzeptionelle und strate­gische Beratung, Kampagnen­planung, Software- und Design­entwicklung/-­beratung oder Pflege, Umsetzung von Kampagnen und Prozessen/ Handling, Server­administration, Datenanalyse/ Beratungs­leistungen und Schulungs­leistungen gehören. Hierbei verarbeiten wir Bestandsdaten (z.B., Kunden­stamm­daten, wie Namen oder Adressen), Kontaktdaten (z.B., E-Mail, Telefonnummern), Inhalts­daten (z.B., Text­eingaben, Fotografien, Videos), Vertrags­daten (z.B., Vertrags­gegen­stand, Laufzeit), Zahlungs­daten (z.B., Bank­verbindung, Zahlungshistorie), Nutzungs- und Meta­daten (z.B. im Rahmen der Auswertung und Erfolgsmessung von Marketing­maßnahmen). Besondere Kategorien personen­bezogener Daten verarbeiten wir grund­sätzlich nicht, außer wenn diese Bestand­teile einer beauftragten Verarbeitung sind. Zu den Betroffenen gehören unsere Kunden, Inter­essenten sowie deren Kunden, Nutzer, Website­besucher oder Mitarbeiter sowie Dritte. Der Zweck der Ver­arbeitung besteht in der Erbringung von Vertrags­leistungen, Abrechnung und unserem Kunden­service. Die Rechts­grund­lagen der Verarbeitung ergeben sich aus Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (vertragliche Leistungen), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Analyse, Statistik, Optimierung, Sicherheits­maßnahmen). Wir ver­arbeiten Daten, die zur Be­gründung und Erfüllung der vertraglichen Leistungen erforder­lich sind und weisen auf die Erforder­lichkeit ihrer Angabe hin. Eine Offenlegung an Externe erfolgt nur, wenn sie im Rahmen eines Auftrags erforder­lich ist. Bei der Verarbeitung der uns im Rahmen eines Auftrags über­lassenen Daten handeln wir ent­sprechend den Weisungen der Auftrag­geber sowie der gesetzlichen Vorgaben einer Auftrags­ver­arbeitung gem. Art. 28 DSGVO und verarbeiten die Daten zu keinen anderen, als den auftrags­gemäßen Zwecken. Wir löschen die Daten nach Ablauf gesetz­licher Gewähr­leistungs- und vergleich­barer Pflichten. die Erforder­lichkeit der Aufbe­wahrung der Daten wird alle drei Jahre überprüft; im Fall der gesetzlichen Archivierungs­pflichten erfolgt die Löschung nach deren Ablauf (6 J, gem. § 257 Abs. 1 HGB, 10 J, gem. § 147 Abs. 1 AO). Im Fall von Daten, die uns gegenüber im Rahmen eines Auftrags durch den Auftraggeber offengelegt wurden, löschen wir die Daten entsprechend den Vorgaben des Auftrags, grundsätzlich nach Ende des Auftrags.
Maklerleistungen

Wir verarbeiten die Daten unserer Kunden, Klienten und Interessenten (einheit­lich bezeichnet als „Kunden“) entsprechen Art. 6 Abs. 1 lit. b. DSGVO, um ihnen gegenüber unsere vertrag­lichen oder vorvertraglichen Leistungen zu erbringen. Die hierbei verarbeiteten Daten, die Art, der Umfang und der Zweck und die Erforderlichkeit ihrer Verarbeitung bestimmen sich nach dem zugrundeliegenden Auftrag. Dazu gehören grundsätzlich Bestands- und Stammdaten der Kunden (Name, Adresse, etc.), als auch die Kontaktdaten (E-Mailadresse, Telefon, etc.), die Vertrags­daten (Inhalt der Beauftragung, Entgelte, Laufzeiten, Angaben zu den vermittelten Unternehmen/ Versicherern/ Leistungen) und Zahlungsdaten (Provisionen, Zahlungs­historie, etc.). Wir können ferner die Angaben zu den Eigen­schaften und Umständen von Personen oder ihnen gehörenden Sachen verarbeiten, wenn dies zum Gegenstand unseres Auftrags gehört. Dies können z.B. Angaben zu persönlichen Lebens­umständen, mobilen oder immobilen Sachgütern sein. In Rahmen unserer Beauf­tragung kann es auch erforderlich sein, dass wir besondere Kategorien von Daten gem. Art. 9 Abs. 1 DSGVO, hier insbesondere Angaben zur Gesund­heit einer Person verarbeiten. Hierzu holen wir, sofern erforder­lich, gem. Art. 6 Abs. 1 lit a., Art. 7, Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO eine ausdrückliche Einwilli­gung der Kunden ein. Sofern für die Vertrags­erfüllung oder gesetzlich erforderlich, offenbaren oder über­mitteln wir die Daten der Kunden im Rahmen von Deckungs­anfragen, Abschlüssen und Abwick­lungen von Verträgen Daten an Anbieter der vermittelten Leistungen/ Objekte, Versicherer, Rückversicherer, Makler­pools, technische Dienst­leister, sonstige Dienst­leister, wie z.B. kooperierende Verbände, sowie Finanz­dienst­leister, Kredit­institute und Kapital­anlage­gesell­schaften sowie Sozial­versicher­ungsträger, Steuer­behörden, Steuer­berater, Rechts­berater, Wirtschafts­prüfer, Versicherungs-Ombudsmänner und die Anstalten Bundes­anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Ferner können wir Unterauf­trag­nehmer beauftragen, wie z.B. Unter­vermittler. Wir holen eine Ein­willigung der Kunden ein, sofern diese zur Offenbarung/ Übermittlung eine Einwilligung der Kunden erforderlich ist (was z.B. im Fall von besonderen Kategorien von Daten gem. Art. 9 DSGVO der Fall sein kann). Die Löschung der Daten erfolgt nach Ablauf gesetzlicher Gewähr­leistungs- und vergleich­barer Pflichten, wobei die Erforder­lichkeit der Aufbewahrung der Daten alle drei Jahre über­prüft wird; im Übrigen gelten die gesetzlichen Aufbewahrungs­pflichten. Im Fall der gesetzlichen Archi­vierungs­pflichten erfolgt die Löschung nach deren Ablauf. Aufbe­wahrungs­pflichtig sind insbe­sondere nach deutschem Recht in der Versicherungs- und Finanz­branche Beratungsprotokolle für 5 Jahre, Makler­schlussnoten für 7 Jahre und Makler­verträge für 5 Jahres sowie generell 6 Jahre für handels­rechtlich relevante Unterlagen und 10 Jahre für steuer­rechtlich relevante Unterlagen.